Frau Pollert

Frau Pollert

„Für mich das Beste was mir in meiner Erkrankung passieren konnte.“

Ständig fiel ich um, hatte Herzrasen, eine Synkope folgte der Nächsten und das im Sitzen und im Liegen. 

Hätte ich damals schon die Möglichkeit gehabt oder davon gewusst, ich hätte nicht gezögert mir diese wertvolle Unterstützung selber ein EKG schreiben zu können, sofort nach Hause geholt. Denn kaum war ich beim Arzt hieß es nur: „Extraschläge hat jeder, sie sind jung, da fällt man schon mal um. Bauen sie ihren Stress ab, gehen sie nach Hause.“ Klar sind ein paar Untersuchungen gelaufen, aber die brachten keine Ergebnisse.

Es ist echt ein langer Leidensweg gewesen, über ein Jahr jeden Tag drei bis vier Synkopen zu haben, ohne richtig ernst genommen zu werden. Erst fast zwei Jahre später, in 2013, stellte dann ein Kardiologe eine Arbeitstheorie auf. Die Diagnose war nicht zu 100 % sicher, bedeutete aber, dass ich möglicherweise zu lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörung neige. Immerhin nahm mich jemand ernst! 2014 bekam ich meinen ersten Defibrillator implantiert und in 2017 den dritten. Aber was nützt dieses Gerät, das wahrlich viel kann, wenn ich weiterhin von diesem Stolpern in mir geplagt wurde, wobei es sich eher wie ein Tackern am Hals anfühlte und nach wie vor unklar war, woher das kam.  Ich sprach mit einer „Defi.-Freundin“ über CardioSecur, sie benutzte es schon eine Weile. Ich hatte es immer wieder gelesen, aber noch gezögert, schließlich brauchte ich ja jemanden, der es auch auswertet und dem ich vertrauen kann!

Nach Wechsel meines Kardiologen Mitte 2017, entschied ich mich mit meinem neuen Kardiologen Herrn Dr. med. O. Przibille, es anzuschaffen, um das aufzuzeichnen, was mich immer noch plagte. Inzwischen hatte sich – auch dank der selbst geschriebenen EKGs - die Verdachtsdiagnose bei mir verändert von einer seltenen zu einer noch selteneren Rhythmuserkrankung. Leider machte dieses es auch nicht leichter. Auch war es immer noch nicht gelungen, das aufzuzeichnen, was mich im Alltag quälte, sich beim Besuch in der Arztpraxis aber nie zeigte. Glücklicherweise ist es mir jetzt schon mehrmals zu Hause gelungen, im selbst geschriebenen EKG „einzufangen“, was mich so stört. Klar, noch nicht alles, aber etliche ventrikuläre Extrasystolen, Couplets und Triplets und das teilweise in normaler Herzfrequenz. Geendet hat das leider dieses Jahr erneut in Kammerflimmern, aber dennoch messe ich hin und wieder weiter, manchmal etliche Male hintereinander und zu Recht, denn das, was ich wahrnehme, ist nicht immer harmlos.

CardioSecur wird mein ständiger Begleiter sein und dank der großen Unterstützung meines Kardiologen Herrn Dr. med. O. Przibille, der so nett ist, meine wahrlich vielen EKGs auszuwerten, hilft es mir ein großes Stück weiter.

Ich kann heute sagen, es war das Beste, das ich mir je angeschafft habe! Selber so präzise und kinderleicht EKGs schreiben zu können, ist jeden Cent wert, auch wenn es nicht immer leicht ist, das einzufangen, was einen plagt.
 

Auch ein riesen Dankeschön an die Mitarbeiter von CardioSecur, braucht man Hilfe egal für was rund um CardioSecur, ich habe immer das Gefühl hier bin ich gut aufgehoben!

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